Stress (lat.stringere: anspannen) beschreibt eine Reaktion vielfältiger physiologischer Anpassungen an innere und äußere Reize (Stressoren). Als überlebensnotwendige Reaktion macht der Organismus – wie in Urzeiten – mobil für „Angriff“ oder „Flucht“.

Aber Stress ist nicht gleich Stress.
Man unterscheidet negativen Disstress
von positivem Eustress.

Welcher Reiz wie wahrgenommen und verarbeitet wird, ist jedoch sehr individuell. Was den einen Menschen stark belastet, beflügelt einen anderen zu Höchstleistungen. Schädlich wird der Stress erst dann, wenn wir unter Dauerstress stehen und die Fähigkeit zur Entspannung verlorengegangen ist.

DIE TOP 11 STRESS-FAKTOREN:

Arbeit · Leistungsdruck · Multitasking · Finanzen · Veränderungen · Dauererreichbarkeit · Konflikte · Doppelbelastung · Ängste · Perfektionismus · Lärm

… UND WAS SIE MIT IHNEN MACHEN KÖNNEN: Anspannung · Konzentrationsschwäche · Antriebslosigkeit · Kopfschmerzen · Migräne · Häufige Erkältungen · Lustlosigkeit · Rückenschmerzen · Muskuläre Verspannungen · Schlafstörungen · Albträume · Zittern · Unzufriedenheit · Nervosität · Tinnitus Magen- und Darmbeschwerden · Rastlosigkeit · Unruhe · Reizbarkeit · Aggressivität · Traurigkeit · Herz- und Kreislaufbeschwerden · Vergesslichkeit · Niedergeschlagenheit · Sinkendes Selbstbewusstsein · Pessimismus · Panikattacken · Überforderung · Depressionen · Burnout · Alkohol-/Drogenmissbrauch · Sinkende Lebensqualität …

JEDER WEISS ES – DOCH MAN ZIEHT DIE „STRESS-BREMSE“ ERST DANN, WENN ES SCHON FAST ZU SPÄT IST!

Der negative Stress bestimmt Ihren Alltag. Sie fühlen sich überfordert, sind antriebslos, ohne Motivation und haben vielleicht Angst davor, dass andere es merken …